Die Projekte unserer Teilnehmenden wurden in fünf Kategorien bewertet: Gesellschaftliche Relevanz , Innovationsgrad, Fortschritt während des Hackathons, Skalierbarkeit und Umsetzbarkeit. Da unterschiedlich viele Projekte in den Themenfeldern eingereicht wurden, gibt es in manchen mehr Finalisten als in anderen. Die Auflistung der Projekte stellt kein Ranking dar. Die Projekte unserer Teilnehmenden wurden in fünf Kategorien bewertet: Gesellschaftliche Relevanz , Innovationsgrad, Fortschritt während des Hackathons, Skalierbarkeit und Umsetzbarkeit. Da unterschiedlich viele Projekte in den Themenfeldern eingereicht wurden, gibt es in manchen mehr Finalisten als in anderen. Die Auflistung der Projekte stellt kein Ranking dar. Themenfeld 1 naklar.io | Ehrenamtliche Tutoren helfen Schülern. Themenfeld 2 #feedback_portfolio Themenfeld 3 Matchmaking creativity – kreatinder für Schulen Themenfeld 4 Frei-Day: Connecting Ideas Themenfeld 5 Latch – Learn & Match Themenfeld 6 #wirfürvielfalt Themenfeld 7 IT4kids Themenfeld 9 Das Medienkompetenz-Praktikum Wie können wir Homeschooling und Präsenzunterricht in der Schule sinnhaft verzahnen? Wie verknüpfen wir didaktische Fähigkeiten und digitale Kompetenzen, um Technologie sinnvoll einzusetzen? Und wie fördern und unterstützen wir Schüler*innen darin, eigenständig zu lernen? Wie kann sich Schule strukturieren, dass a) alle Schüler lernen können und b) die Lehrer*innen nicht überfordert werden? Wie kann unter den Bedingungen von COVID19 der Schuljahresbeginn mit einer neuen Klasse sinnvoll gestaltet werden? Wie kann auch im Homeschooling ein Gemeinschaftsgefühl und Teamarbeit entstehen? Wie kann man wechselnden Präsenzunterricht so gestalten, dass die Schüler*innen im Homeschooling danach selbständig und eigenverantwortlich weiterarbeiten können? Wie können Lehrer*innen kooperieren, um gemeinsam Ressourcen zu entwickeln und zu nutzen, die ein eigenständiges Lernen und Arbeiten ermöglichen? Wie kann die derzeitige Auflösung von orts- und schulgebundenem Lernen auch zukünftig sinnvoll implementiert werden, so dass asynchrones Lernen möglich wird? Wie können Eltern beim Homeschooling unterstützt werden? Wie kann eine sinnvolle und effiziente Kommunikation zwischen allen Akteuren der Schulgemeinschaft sichergestellt werden? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Warum liegt mir mein Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Insbesondere die „Enge“ in der Denkweise der Bildungsverwaltung und -politik lähmt jegliche Weiterentwicklung. Somit ist der Mut vieler Schulleiter, Lehrer, Eltern, der Gesellschaft und Wirtschaft gefragt, Neues zuzulassen. Vom Hackathon wünsche ich mir: Wie können wir Lernfortschritte so messen und Feedback so schenken, dass sie Kindern und Jugendlichen in ihrer Entwicklung sinnvolle Orientierung und Lehrkräften wie Eltern hilfreiches Werkzeug sind? Und wie dokumentieren wir den Erwerb und die Entwicklung von Metakompetenzen? Wie gelingt es uns, die Motivation und die Kompetenz für eigenständiges Lernen der Schülerinnen und Schüler zu fördern und zu stärken? Wie gelingt es, Lehrer*innen zu ermutigen, ihren Unterricht zu öffnen, um Raum für eigenständiges Lernen innerhalb der Schule zu schaffen? Wie schaffen wir es, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern aufzubauen, in der die Lehrer*innen als Partner, Coach und Ermöglicher von Lernerfolg wahrgenommen werden? Wie können wir das bestehende Bewertungssystem so verändern, dass Lernerfolge möglichst differenziert und individualisiert möglich sind und dennoch eine Objektivität und Vergleichbarkeit gewährleistet ist? Wie kann eine praktikable Feedbackkultur aussehen, die einerseits für Orientierung sorgt und andererseits die individuellen Bedürfnisse im Blick behält? Wie muss ein unterstützendes System aussehen, das individuenfokussiertes Lehren, Lernen und Entwickeln ermöglicht sowie Leistungen und erreichte Kompetenzlevel intraindividuell und transparent abbilden kann? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Warum liegt mir dieses Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Für welches Themenfeld habe ich beim Hackathon die Patenschaft übernommen? Warum liegt mir dieses Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Was müssen Kinder heute lernen, um die Welt von morgen aktiv und kreativ gestalten zu können? Wie können wir Freiräume schaffen für projektbasiertes und interdisziplinäres Lernen? Und wie binden wir spannende Lernräume auch außerhalb der Schule ein? Wie können wir die natürliche Neugier und Begeisterung von Kindern beim Lernen bewahren und entfalten? Wie können wir Exkursionen digital abbilden? Wie können wir ganzheitliche Lernfelder im Lehrplan verankern? Wie können Eltern mit ihren Fähigkeiten und ihrem Fachwissen aktiv in die Schule eingebunden werden? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Für welches Themenfeld habe ich beim Hackathon die Patenschaft übernommen? Warum liegt mir dieses Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Für welches Themenfeld habe ich beim Hackathon die Patenschaft übernommen? Warum liegt mir dieses Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Der FREI DAY räumt Schüler*innen an einem Tag in jeder Woche vier Stunden für das Thema Zukunft ein. Dabei dürfen sie selbst entscheiden, mit welchem Zukunftsthema sie sich beschäftigen. Welche Potenziale können wir hier ausschöpfen, indem wir zum Beispiel Eltern oder Kommunen einbinden? Wie kann eine Vernetzungsstrategie mit anderen Organisationen, die für den FREI DAY interessant sein können, aussehen? Wie können sinnvolle Projektvorlagen für den FREI DAY aussehen? Wie kann eine vernetzte Lernregion entstehen, in der Projekte basierend auf den Vorschlägen der Akteure vor Ort angeschoben werden? Wie kann eine Projekt-Zusammenarbeit von Schüler*innen über Schulgrenzen hinweg digital möglich gemacht werden? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Theaterspielen. Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Warum liegt mir mein Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Warum liegt mir mein Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Wie bringen wir unseren Kindern wichtige Zukunftskompetenzen bei? Dazu zählen Medienkompetenz, digitale Mündigkeit und Coding genauso wie Experimentierfreude, Problemlösekompetenz und Frustrationstoleranz, Hilfsbereitschaft, Teamfähigkeit und eine demokratische Grundhaltung. Wie können wir junge Menschen befähigen ein Bewusstsein für die großen Themen des 21. Jahrhunderts zu entwickeln und zur aktiven Gestaltung inspirieren? Wie können wir jungen Menschen Raum geben, um eigene Zukunft zu erforschen und für lebenslanges Lernen begeistern? Wie können wir Lernerlebnisse schaffen, bei denen eine Balance aus Hand, Herz und Hirn und eigenes Erfahren im Mittelpunkt steht? Wie können wir Unterricht gestalten, der Kreativität, Kollaboration und Kommunikation ins Zentrum des Lernens stellt? Wie können wir Unterricht gestalten, der Offenheit ermöglicht und Resilienz gegenüber Veränderungen fördert? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Für welches Themenfeld habe ich beim Hackathon die Patenschaft übernommen? Warum liegt mir dieses Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Wie gleichen wir soziale Ungleichheiten aus? Und wie stellen wir sicher, dass der Zugang zu digitalen Lernmitteln und Inhalten unabhängig von Wohnort, Einkommen, Know-how und Unterstützung der Eltern, individuellen Stärken oder Schwächen für alle sichergestellt ist? Wie können wir allen Kindern Zugang zu digitalen Endgeräten und ausreichendem Internet Datenvolumen ermöglichen? Wie können wir interkulturelle Kompetenz als Lerninhalt in der Schule fest verankern? Wie kann ein guter Informationsaustausch frei von sprachlichen und technischen Barrieren zwischen Schule und Eltern sichergestellt werden? Wie können wir eine digitale Zuflucht und Hilfestellung für soziale Notsituationen und Probleme schaffen, um Kindern und Jugendlichen in Not zur Seite zu stehen? Wie können wir sicherstellen, dass Inklusion und Teilhabe immer mitgedacht werden, wenn digitale Lösungen erarbeitet und verprobt werden? Wie können Schüler*innen unterstützt werden, ein besseres Sprachverständnis aufzubauen, um erfolgreicher an allen Lernangeboten teilhaben zu können? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Warum liegt mir mein Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Mit der Digitalisierung des jetzigen Systems schaffen wir keine Kultur der Digitalität. Dazu brauchen wir eine Transformation der Schulen. Wie also schaffen wir den Kulturwandel, der Beziehungsarbeit in der Schulgemeinschaft, Planung und Organisation von Unterricht und schulinternen Abläufen sowie Personalplanung, Sponsoring und Finanzierung einschließt? Welche systemischen Strukturen kann eine Schule selbstständig für agile und schnelle Transformationsprozesse aufbauen? Wie können wir personellen IT-Support an Schulen kurzfristig sicherstellen und langfristig professionalisieren? Wie und auf welche Weise können Kompetenzen, Ideen und Anregungen von Eltern, Schüler*innen und Kolleg*innen wirksam in den Transformationsprozess einbezogen werden? Wie kann man bereits bestehende Transformationserfahrungen/-konzepte von Schulen bundesweit sammeln? Wie können Schulleiter*innen die Schulgemeinschaft unter Akzeptanz, Identifikation und Transparenz zur digitalen Transformation motivieren und leiten? Wie können Schulen den Familien mehr und längere Betreuungsangebote unter Einhaltung der COVID 19 Beschränkungen anbieten? Welche Möglichkeiten gibt es für eine Schule schnell und unbürokratisch an erforderliche Ausstattung zu gelangen ohne Zeit durch lange Ausschreibungsverfahren oder das Warten auf bewilligte Gelder zu verlieren? Wie können wir die Schule des 21. Jahrhunderts von innen heraus systemorientiert neu denken? Wie bauen wir Brücken zwischen Schulen, Wirtschaft, Initiativen, Politik und Verwaltung? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Anika schreibt im Mathe LK aus dem Lösungsbuch ab. Im Unterricht werden ich nach dem Ergebnis der Aufgabe gefragt, das natürlich richtig war. Jackpot: Als Preis durfte ich die Aufgabe in aller Ausführlichkeit erklären. Komplett ahnungslos improvisierte ich mit komplexen sprachlichen Ausführungen, sodass mein Lehrer mich mit dem Satz unterbrach: „ OK, dieser Lösungsweg ist für die meisten zu umständlich, ich zeig euch da mal eine triviale Variante.“ Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Warum liegt mir mein Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Welche Hardware benötigen Schüler*innen und Lehrer*innen für den hybriden Unterricht? Welche Geräte eignen sich dafür? Und wie schaffen es Schulen am besten, die dafür nötige Infrastruktur, also Netzwerke oder WLAN, aufzubauen? Und wie lassen sich Lösungsansätze hier skalieren und standardisieren? Wie können wir eine clevere und skalierbare Lösung finden, die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Digitalisierung an Schulen zu schaffen? Wie können wir eine Entscheidungsvorlage entwickeln, die Schulen schnell und transparent die besten Lösungen für ihre digitalen Bedürfnisse liefert? Wie können wir mit politischer Unterstützung sicherstellen, dass alle Schüler*innen sowohl im Schulgebäude als auch im Homeschooling stabile Internetverbindungen haben? Wie können wir ein Medienkonzept- Baukastensystem realisieren, das Schulen bei der Erstellung eines Medienentwicklungsplans und der Bewilligung von Digitalpakt-Geldern unterstützt? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Austauschprogramme nach Frankreich und in die USA sowie mein Chemie-Lehrer, der es geschafft hat, mich für das Fach zu begeistern. Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Warum liegt mir mein Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Welches Mindset und Rüstzeug müssen wir unseren Lehrkräften schon in der Ausbildung mitgeben, damit sie den Wandel in unserem Bildungssystem aktiv gestalten können und wollen? Wie sehen zeitgemäße Angebote der Fort- und Weiterbildung aus? Wie können Beziehungslernen, Coaching-Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung in allen Phasen der Lehrer*innenbildung integriert werden? Wie und mit welchen Aufgaben kann ein externer “Digital Expert” in das existierende Schulsystem integriert werden, um Unterrichtsprozesse sowohl im Präsenz- als auch im Distanz-Lernen zu unterstützen? Welche Themen und Formate müssen als Lehrerfortbildungen angeboten werden, um die Integration in den unterrichtlichen Workflow selbstverständlich werden zu lassen? Wie kann sichergestellt werden, dass Lehrer*innen durch Fortbildungen eine Haltung des lebenslangen Lernens entwickeln und so ihren Unterricht inhaltlich immer up-to-date halten können? Welche neuen Inhalte und Strukturen braucht die Lehrer*innenbildung, um Medienkompetenz in das Lehramtsstudium, das Referendariat und das Berufsleben zu integrieren? Das bin ich: Das mache ich beruflich: Woran erinnere ich mich in meiner eigenen Schulzeit am Liebsten? Eine Schulerfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat: Warum mache ich mit bei #wirfürschule? Warum liegt mir mein Themenfeld besonders am Herzen? Worin sehe ich die größte Herausforderung in meinem Themenfeld? Vom Hackathon wünsche ich mir: Alle #wirfürschule-Projekte – auch jene, die nicht zu den Finalisten zählen – können sich bei der Stiftung “Wirkung Hoch 100” und beim “#wirvsvirus Matching Fonds” um weitere Anschlussförderungen bewerben. Unsere
Finalist*innen Unsere Finalist*innen
Unsere Vorjury aus mehr als 120 Juror*innen hat großartige Arbeit geleistet, sodass wir euch unsere Finalist*innen präsentieren können.
Verzahnung von Präsenzunterricht und Homeschooling
Die Schulentwickler
optimapraxis.de – blende(n)d Fremdsprachen unterrichten!
Cooperation Café
diclaro – the digital classroom
Lernreise – digital onboarding
Boni & Toni – Dein Lern- und Lehrbuddy!
#HowToHybridunterrichtFeedback & Lernerfolg
My Badges
Raketti – finde deine Motivation
SkillRocket
Binnendifferenzierung OnlineFächerübergreifende Projektideen für die hybride Schule
Elternschatz
NEWS4SCHOOL (früher: Schule in den Nachrichten)
Eltern als Akteure der Berufsbildung
Die Schule als StartUp
Digital SparksIdeen für den FREI DAY - den Lernbereich der Zukunft
tf04-hf-c-team-embrace
Mein Tag für die Zukunft
Projektvorlage für einen zukunftsweisenden FREI DAY
DeinFreiRaumZukunftskompetenzen
Smart Natives – The Journey from Digital to Smart
In Data We Trust?
TF05-vielfalt_lernen – GemeinsamEinzigartig
17KOFFER – um Zukunftsthemen jetzt an die Schulen zu bringen
storytelling-lernen-von-youtubern-co
Digital Empathize Challenge
ReadyForFutureSoziale Gerechtigkeit
ZuBaKa digital
Botty
Erschwingliche Hardware für Schulen und Schüler/-innen
#DigitaleBildungBarrierefreiSchulentwicklung & Schulmanagement
“Eltern mit Wirkung”
Systemsprenger
tree of education
“School out loud” – Netzwerk statt Hierarchie in Schule
Roots2Fly – Mit Master-Antrag zu einheitlicher ITAus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrer*innen
Digital Teachers Hub
TeachOutLoud
faktormenschanschule_bundesweitbereit
Mikro-Snacks – mit kleinen Schritten zur Digitalisierung
Lehrerfortbildung goes Gamification – Digi2Com Verzahnung von Präsenzunterricht und Homeschooling
Herausforderungen für das Themenfeld 1
Pate für das Themenfeld 1
Valentin Helling, 36 Jahre
Lernbegleiter und Schulentwickler an der Alemannenschule Wutöschingen
An die Tage, an denen ich meine eigene AG leiten durfte.
Der Matheunterricht im Leistungskurs.
Ganz einfach: Schule muss sich ändern! Die nächsten Generationen müssen Schule als etwas erleben, das ihr Leben bereichert und Sinn stiftet – nicht als „notwendiges Übel“. Da die Bildungsverwaltung und -politik offensichtlich nicht in der Lage oder Willens ist, fundamentale Änderungen anzustoßen, bedarf es solcher Initiativen wie #wirfuerschule!
Wir müssen auch außerhalb von Corona erkennen, dass das Aneignen von Kompetenzen nicht an einen Klassenraum gebunden ist. Offen gesagt ist der Klassenraum wohl meist die schlechteste Alternative! Schule muss neue „Räume“ erschließen und Lernenden die Entwicklung ihrer ureigensten Persönlichkeit ermöglichen – das ist (ein) Kern von gelingender Bildung.
Viele neue Ideen, Lösungsansätze und Vernetzung – vor allem aber den gedanklichen Ausbruch aus den „tradierten Wahrheiten“ (Dogmen) von Schule, welche ein wirkliches Umdenken ungemein erschweren. Feedback & Lernerfolg
Herausforderungen für das Themenfeld 2
Pat*innen für das Themenfeld 2
Katja Reetz, 47 Jahre
Coach für Jugendliche & junge Erwachsene, Visual Facilitator und Schulentwicklerin
An die Pausen und die Ferien und an LehrerInnen, die von ihrem Fach begeistert waren
Eine Projektwoche in der 7ten Klasse, bei der wir jahrgangsübergreifend und zumindest in meiner Erinnerung ohne LehrerIn American Football gespielt haben und uns mit Sporttheorie auseinandergesetzt haben. Ich war aus meiner Klasse alleine in dieses Projekt geraten, gefühlt waren alle viel, viel älter als ich und doch habe ich mich extrem gut aufgehoben gefühlt. Vielleicht habe ich dort zum ersten mal in der Schule erfahren dürfen, was gemeinsam lernen möglich macht.
Schulentwicklung ist ein Herzensthema. Die Frage, wie Schule aussehen muss, um für Jugendliche und junge Erwachsene ein Ort zu werden, an dem sie sich zeigen, sich entdecken und über sich hinauswachsen können, brennt mir einfach unter den Nägeln.
Als Kunstlehrerin, aber auch als Deutschlehrerin habe ich oft in dem Konflikt gesteckt, das, was dort entsteht, bewerten zu müssen. Dabei stand selten die individuelle Leistung im Mittelpunkt, als vielmehr das korrekte Erfüllen eines zuvor festgelegten Erwartungshorizontes.
Ich glaube, dass auch unsere spätere Einstellung zum Thema Feedback und Lernerfolg maßgeblich auf unseren Erfahrungen in der Schulzeit basiert. Umso wichtiger ist es daher, genau dort anzusetzen und zu sensibilisieren. Wie kann gute Feedbackkultur aussehen, wer legt fest, wann Lernen erfolgreich ist und wie gelingt es uns dabei unterschiedliche Bedürfnisse bestmöglich abzudecken?
Die größte Herausforderung besteht für mich darin, ein generelles Umdenken zu forcieren. Noten durch Kompetenzraster zu ersetzen verlagert meiner Meinung nach nur das Problem. Die Forderung nach Vergleichbarkeit ist so groß, dass sie uns oft den Blick verstellt auf die individuellen Potentiale, die Kinder und Jugendlichen mit sich bringen.
Ich wünsche mir eine Offenheit, eine Neugierde und den Mut neue Wege zu gehen. Und ich wünsche mir, dass es uns gelingt, Begeisterung und Akzeptanz für neue und innovative Ansätze zu wecken.Christiane Siebel
Christiane Siebel, 36 Jahre
Lehrerin für Musik, Deutsch und Literatur an einem Gymnasium in NRW
Die Ausflüge nach Paris und Straßburg mit meinem Französisch LK.
Weil ich mir ein Schulsystems wünsche, indem die Potentiale des Einzelnen mehr Beachtung finden.
Ich unterstütze Katja Reetz im Themenfeld “Feedback und Lernkultur“.
Das Thema liegt mir am Herzen, da ich davon überzeugt bin, dass eine gute Feedbackkulturen allen Individuen des Systems gerechter wird als die bestehenden Noten es bisher leisten.
Eine Herausforderung könnte es sein, manchen Kollegen die Angst vor noch mehr Arbeit zu nehmen und es zu schaffen, Eltern, Schüler und Lehrer zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit in ein Boot zu bekommen.
Ich wünsche mir, dass die Schulen von den Ergebnissen inspiriert werden, mit kleinen Schritten der Umsetzung beginnen und den Mut zur Veränderung finden. Fächerübergreifende Projektideen für die hybride Schule
Herausforderungen für das Themenfeld 3
Pat*innen für das Themenfeld 3
Béa Beste, 51 Jahre
Bildungsunternehmerin, Bloggerin, Beraterin und Buchautorin
An mein unglaublich geniale Klassengemeinschaft in Rumänien, an die gemeinsam geschwänzten Stunden auf dem Basketballplatz und an Mathe und Physik – geile Fächer für Faule.
Mein Start in Deutschland in der Heinrich-Kraft-Schule in Frankfurt/M: Ich kam ohne Deutsch zu können und dank Zuwendung von LehrerInnen und MitschülerInnen konnte ich meine “normale” Jahrgangsstufe abschließen mit MSA – und dabei eine klasse Zeit haben.
Weil ich eine Riesenchance sehe, der Art und Weise, Bildung mit Freude, Heiterkeit und Motivation zu versehen. Zusammen! Wie genial wäre das?
Ich bin ja schon Schulgründerin, habe Phorms mitgegründet. ich will jetzt die nächste Stufe der Innovation mit beeinflussen.
Fachübergreifende Projekte in der hybriden Schule. Ich übersetze: Lernen mit Sinn. Weniger Curriculasklaverei, mehr echtes Leben beim Lernen. Und auch noch Spaß dabei.
Ich kann die Sprüche nicht mehr hören: “Wir brauchen ein neues Fach XXX!” Nö. Wir brauchen keine neuen Fächer. Wir brauchen verzahnte Problemstellungen, die Kids interessieren.
Dass wir uns verfuzzeln! Wie schaffen wir Blueprints für Projekte, die dann WIRKLICH greifen und umgesetzt werden.
Dass aus dem Chaos wirklich Umsetzungsfähiges entsteht, und keine MMMs: “Man Müsste Mals”.
Stephanie Jansen, 50 Jahre
Lehrerin, Buchautorin
An den Mathematikunterricht. Ich habe immer noch (indirekt) Kontakt zu meinem Mathelehrer.
In der 7. Klasse sind wir mit knapp 40 Menschen in 14 Tagen von Pforzheim nach Basel gewandert. Seit dem gilt bei mir „Geht nicht gibt‘s nicht!“
Ich habe die letzten Wochen hybrid unterrichtet und sehe es als fantastische Chance neue Wege zu beschreiten, und Initiativen zu bündeln.
Fachübergreifende Projekte in der hybriden Schule. Ich übersetze: Lernen mit Sinn. Weniger Curriculasklaverei, mehr echtes Leben beim Lernen. Und auch noch Spaß dabei.
Ich habe mehr als ein Fach studiert und unter anderem die Ausbildung als Klassenlehrerin an Waldorfschulen. Fächer in Isolation funktionieren nicht, das ist die Quintessenz von 20 Jahren Unterrichts und Schulleitungserfahrung.
Projekte zu finden, die nicht singuläre Bedürfnisse abbilden, sondern wirklich themenübergreifend sind.
Ein echtes Konzept mit Zukunftschancen. Ideen für den FREI DAY – den Lernbereich der Zukunft
Herausforderungen für das Themenfeld 4
Pat*innen für das Themenfeld 4
Margret Rasfeld, 69 Jahre
Ich trete mit all meiner Kraft für eine Neuausrichtung des Bildungssystems ein.
Freizeiten, die ich für jüngere organisiert und geleitet habe.
Lösungen können heute am besten kokreativ gefunden werden.
Der Frei day bringt junge Menschen ins Handeln und hat Hebelwirkung für einen grundlegenden Wandel von Schule.
im Mut der Erwachsenen loszulassen, an die Kraft der Kinder zu glauben uns ihnen viel zuzutrauen und zuzumuten
Dass klar wird, es geht nicht um eine Reformierung des alten Systems, sondern um starke Bilder und Umsetzungsvorschläge einer neuen Ausrichtung
Tobias Feitkenhauer, 28 Jahre
Projektleiter bei Schule im Aufbruch und Gründer von edcosystems
An die vielen Stunden in der Redaktion unserer Schülerzeitung.
Während meiner Zeit als Teach First Fellow habe ich den bundesweiten Vorlesetag an meiner Einsatzschule organisiert. Dafür habe ich einen professionellen Fußballspieler vom SV Sandhausen eingeladen. Er hat den Kids einer fünften Klasse vorgelesen. Zwei Wochen später kommen zwei Mädels aus der Klasse auf dem Schulhof zu mir und erzählen stolz: „Herr Feitkenhauer, wissen Sie was? Wir haben jetzt schon zwei Bücher durchgelesen.“
Das hat mir gezeigt, dass in Schule vor allem Inspiration wichtig ist – und die kommt oft authentisch als Impuls von außen. Diese Erfahrung war richtungsweisend für meine jetzige Berufung.
Weil Menschen im Schulsystem am besten wissen, was sie brauchen und der Hackathon einen Raum bietet, für diese Bedürfnisse Lösungen zu entwickeln.
Weil der FREI DAY das Potential hat, Schule nachhaltig zu verändern und Kinder und Jugendliche zu aktiven Gestalter*innen der Zukunft macht – schon in der Schule. Und weil ich als Projektleiter verantwortlich für den FREI DAY bin.
Dass wir genügend Zeit haben, für alle Herausforderungen Lösungen zu entwickeln.
…dass wir nicht versuchen, die alte Schule zu digitalisieren (Baufälliges Gebäude hübsch anmalen) sondern Lösungen entwickeln, die einen Wandel von Schule in Richtung Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung einläuten. Zukunftskompetenzen
Herausforderungen für das Themenfeld 5
Patin für das Themenfeld 5
Aileen Moeck, 29 Jahre
Zukunftsforscherin, Bildungsaktivistin und Gründerin des Bildungskollektivs Die Zukunftsbauer
An meine Freunde und die gemeinsamen Klassenfahrten und Pausen. Aber auch an einen Parteienmarkt, den ich mal organisieren durfte.
Die ekligen Toiletten und das furchtbare Kantinenessen! Wie kann es sein, dass nicht mal Geld haben, um auf Grundbedürfnisse von Kindern einzugehen?
Ich arbeite jetzt seit drei Jahren an der Transformation der Schule und setze mich hier vor allem für einen Innovationsraum ein, der dringend geschaffen werden muss. Das aber funktioniert nur im Ökosystem und in Kollaborationen. Bisher war der Bildungssektor jedoch von Frust, Konkurrenz und Fragmentierung geprägt. Ich habe die Hoffnung, dass #wirfürschule der Initiator für ein neues Denken und Handeln ist und wir jetzt endlich gemeinsam anfangen zu gestalten!
Zukunftskompetenzen, wenngleich der Schlüssel die Ganzheitlichkeit sein wird!
Die Sensibilisierung für Wandel und Mut für eigene Gestaltung findet bisher kaum Platz im Curriculum. Mit Blick in die Zukunft ist es mir als Zukunftsforscherin ein besonderes Anliegen hier schon die Kleinsten zu erreichen.
Als Zukunftsforschende werden wir oft gefragt, welches die wichtigste Zukunftskompetenz ist – wir wissen es auch nicht, denn niemand weiß was die Zukunft bringt. Aber wir können lernen ihr offen zu begegnen, Unsicherheit in Mut zu verwandeln und sie durch eigenes Handeln und mit eigenen Ideen selbst mitzugestalten, ein Leben lang. Deshalb ist es wichtig, das wir bei neuen Konzepten nicht Gefahr laufen, Zukunft nur aus einem kurzfristigen Bedarf heraus zu denken oder Kinder in enge “Kompetenz-Schablonen” zu stecken. Auf der Umsetzungsebene gibt es bereits super Konzepte, der kritische Punkt an dem wir aktuell sind aber ist das System dahinter: Geld, Ressourcen und Zeit.
Dass wir endlich gemeinsam eine starke Bildungs-Lobby bauen und wir auf der politischen Agenda ganz nach oben rücken. Denn wir sagte R.D. Precht: In Gesellschaften, „die nicht vorrangig durch Religion zusammengehalten werden, stellt Bildung eine der wichtigsten Zutaten für den sozialen Kitt“ dar. Soziale Gerechtigkeit
Herausforderungen für das Themenfeld 6
Patin für das Themenfeld 6
Franziska Theis, 29 Jahre
Ich bin Vorstand des Vereins ‘Digitale Bildung für Alle e.V.’
Pfeil und Bogen aus einem großen Stück Holz zu bauen/hobeln/schnitzen.
3 komplett unterschiedliche Schulformen zu erleben und die Pros und Cons sehen.
Weil sich schon so lange so viel in unseren Schulen verändern müsste, jetzt ist es ALLEN klar! Ich möchte, dass Schule soziale Ungerechtigkeiten ausgleicht und so jedes Kind und jede/r Jugendliche/r dieselben Chancen erhält sich zu verwirklichen.
Jedes Kind sollte das Recht haben, bestmöglich in seinen Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnissen unterstützt und gefördert zu werden. Ich wünsche mir Kinder und Jugendliche, die Spaß am Lernen und Entdecken haben, die unsere Gesellschaft im guten Sinne prägen und für uns und die Welt eine gesunde Zukunft schaffen. Die Entwicklung der Kinder darf nicht an äußeren Umstände scheitern, Bildung in Deutschland muss fehlende Komponenten ausgleichen.
Das Identifizieren, Erreichen und Arbeiten mit den jeweiligen Zielgruppen könnte eine Herausforderung sein – Schulen und Lehrer*innen werden absolute Schlüsselfunktionen haben. Soziale Ungerechtigkeit betrifft eine enorm große Anzahl an Kindern in Deutschland, heißt der Aspekt der Skalierung muss unbedingt gut durchdacht werden. Als letztes hoffe ich auf offene Ohren und Herzen bei Entscheidungsträgern und Mittelgeber, wir haben viel zu tun – aber riesige Chancen richtig viel zu erreichen.
Dass ganz Deutschland sieht, dass wir auch im Bildungssektor schneller handeln, weiterentwickeln und verändern können. Bildung ist der Grundstein für Deutschlands Zukunft und es lohnt sich in diese Zukunft zu investieren, let’s do this! Schulentwicklung & Schulmanagement
Herausforderungen für das Themenfeld 7
Patin für das Themenfeld 7
Anika Buche, 31 Jahre
Lehrerin Sekundarstufe I und II in NRW
Natürlich an die Klassenfahren 😉 und an meinen damaligen Mathelehrer, der echt eine harte Nuss war, aber mir viel für das echte Leben beigebracht hat #lernengehtüberbeziehung
Kompetentes Auftreten kann völlige Ahnungslosigkeit charmant überdecken 😉
Weil ich mich mit der Gründung von Edu-sense dafür einsetze Schulen bei der digitalen Transformation zu helfen und digitale Pioniere in der Initiative verbinden möchte. Wir für Schule verfolgt denselben Ansatz, daher bin ich hier dabei 😉
Zum einen habe ich die Initiative Edu-sense gegründet, die sich intensiv mit der digitalen Transformation von Schule beschäftigt und einen bausteinbasierten Leitfaden erstellt, den die Schulen als Blaupause nutzen und auf sich anpassen können. Zum anderen engagiere ich mich hier, weil ich meine Schule, an der ich arbeite, gerade durch die digitale Transformation in der Praxis begleite. Wir haben dort sehr vielseitige und erfolgreiche Erfahrungen sammeln können, die ich gerne teilen würde.
Das Themenfeld ist eine Herausforderung, weil es in solch zentralen schulischen Entwicklungsprozessen wie der Digitalisierung darum geht, alle Beteiligten mitzunehmen und die Menschen für die Sache zu gewinnen. Nicht immer ein einfaches Unterfangen, wenn man an die besonderen Bedingungen der staatlichen Systeme denkt. Der Prozess erfordert ein Höchstmaß an Sensibilität, Transparenz und Entscheidungsfreudigkeit, gleichzeitig aber auch Mut, Frustrationstoleranz und Geduld.
Dass sich viele Menschen mit tollen Ideen und kreativen Ansätzen gegenseitig bereichern können, sich Potentiale und Energien verschmelzen und dass wir Ergebnisse produzieren, die sofort in der Praxis um- und eingesetzt werden können. Technische Ausstattung
Herausforderungen für das Themenfeld 8
Patin für das Themenfeld 8
Celina Hirt, 26 Jahre jung
Ich bin Referentin für Bildungspolitik beim Digitalverband Bitkom.
An die große Pause, die gefühlt immer zu schnell verging.
Weil ich glaube, dass wir Schule neu und zeitgemäßer denken müssen und ad hoc Lösungen brauchen, um das kommende Schuljahr gewinnbringend gestalten zu können. Die Corona Krise war hoffentlich nur der Startschuss für eine nachhaltige digitale Schultransformation.
Weil die digitale Infrastruktur sowie die Ausstattung mit digitalen Endgeräten eine wichtige Grundvoraussetzung für das anstehende hybride Schuljahr darstellen.
Dass wir es schaffen, alle Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung zu versorgen und dadurch mehr Bildungsgerechtigkeit schaffen.
Dass wir am Ende tolle Lösungsansätze über alle Themenfelder hinweg hervorbringen, die in der Praxis Anwendung finden und das kommende Schuljahr maßgeblich mitgestalten. Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrer*innen
Herausforderungen für das Themenfeld 9
Patin für das Themenfeld 9
Ines Bieler, 54 Jahre
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZLB der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
An meine Freundinnen und die gemeinsame Zeit.
Meine Deutschlehrer – ihre Liebe zur Literatur.
Weil eine Lösung von allen Beteiligten gemeinsam gefunden werden muss und im Netzwerk geht alles besser.
Ich war schon in allen 3 Phasen der Lehrer*innenbildung tätig und sehe den Bedarf überall.
Die Herausforderung liegt in der Vernetzung und einer engagierten, um die Sache gehenden Kommunikation auf Augenhöhe von allen Beteiligten der 3 Phasen der Lehrer*innenbildung.
Motivation, Inspiration, Mut und tolle Projekte, die die Bildung voranbringen.
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Der erste #wirfürschule Hackathon fand vom 08. bis 12. Juni 2020 mit über 6000 Teilnehmer*innen statt. Erfahre hier mehr über die erarbeiteten Lösungen.
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